Aktuelle Trends im interkulturellen und internationalen Personalmanagement in Deutschland. Eine Expertenbefragung
Schlagworte:
Trends, interkulturelles und internationales Personalmanagement, Deutschland, Expertenbefragung,Abstract
Mit aktuellen Trends im interkulturellen und internationalen Personalmanagement Deutschlands beschäftigt sich die Arbeit von Frau Anne Schröder. Eine verstärkt global agierende Wirtschaft erfordert Führungskräfte und Mitarbeiter, die in der Lage sind grenz- und kulturübergreifend zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Dies stellt das Personalmanagement von Unternehmungen vor neue Herausforderungen und Aufgaben. Anne Schröder untersucht in diesem Zusammenhang, welche Probleme im internationalen und interkulturellen Personalmanagement in Deutschland von besonderer Bedeutung sind und näher betrachtet bzw. intensiver behandelt werden sollten. Im Oktober 2004 wurde dazu von der Autorin eine Expertenbefragung durchgeführt, um den aktuellen Stand internationaler bzw. interkultureller Personalmanagementthemen zu erfragen und darauf aufbauend auf Trends in diesem Bereich hinzuweisen.Downloads
Veröffentlicht
2005-07-01
Zitationsvorschlag
Schröder, A. (2005). Aktuelle Trends im interkulturellen und internationalen Personalmanagement in Deutschland. Eine Expertenbefragung. Interculture Journal: Online Zeitschrift für Interkulturelle Studien, 4(11). Abgerufen von https://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/37
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Lizenz
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).