Gestaltungsansätze für eine interkulturelle netzbasierte Zusammenarbeit
Schlagworte:
Gestaltungsansätze, interkulturelle netzbasierte Zusammenarbeit,Abstract
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Studierende aus Saarbrücken, Lyon und Montréal erarbeiten gemeinsam über eine Lernplattform ein Referat und präsentieren es im Plenum einer Face-to-Face-Situation. Dies klingt im heutigen E-Learning-Zeitalter alles sehr selbstverständlich und plausibel. Sind die Erwartungen an die technische Umsetzung, die didaktische Vermittlung und die inhaltliche Aufbereitung via elektronische Medien nicht zu hoch gesteckt? Empfinden die Anwender das Angebot einer netzbasierten Gruppenarbeit als entlastend oder eher als störend? Was gibt es bei der Einführung einer Lernplattform im Rahmen eines Seminars an der Universität zu beachten? Im vorliegenden Beitrag werden die vorläufigen Ergebnisse der Magisterarbeit zum Thema "Grenzen und Möglichkeiten einer netzbasierten interkulturellen Zusammenarbeit zwischen Studierenden mittels einer Lernplattform" zusammenfassend dargestellt.Downloads
Veröffentlicht
2004-08-01
Zitationsvorschlag
Fleischhack, F. (2004). Gestaltungsansätze für eine interkulturelle netzbasierte Zusammenarbeit. Interculture Journal: Online Zeitschrift für Interkulturelle Studien, 3(9). Abgerufen von https://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/35
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Lizenz
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).