Wie kann man die kulturellen Lücken im deutschen Alltag analysieren: Aus der Perspektive von Austauschstudenten
Schlagworte:
kulturelle Lücken, AustauschstudentenAbstract
This article comprises theoretical background, positioning within the framework of scientific research, methodology, examples in an empirical field with a regional focus, and applications. The subject applies to exchange students and professionals working in multicultural working situations at home or abroad, any mediators between cultures. Typical for these situations is: We cannot limit them just to professional aspects or just to working place situations. Rather they will embrace the total personality, and all manifestations of life, of everyday life. The author sets out with some examples of cultural gaps in German everyday life from the perspective of Russian exchange students. She briefly mentions different approaches of intercultural research - how to analyze these gaps. She introduces her approach of "lacuna analysis". After empirical data, systematics and definitions the author describes the use of lacuna model in preparing intercultural encounters. She closes with some general remarks on the terminology of culture, communication and intercultural communication.Downloads
Veröffentlicht
2003-08-01
Zitationsvorschlag
Ertelt-Vieth, A. (2003). Wie kann man die kulturellen Lücken im deutschen Alltag analysieren: Aus der Perspektive von Austauschstudenten. Interculture Journal: Online Zeitschrift für Interkulturelle Studien, 2(4). Abgerufen von https://www.interculture-journal.com/index.php/icj/article/view/11
Ausgabe
Rubrik
Artikel
Lizenz
Autor/innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:
- Die Autor/innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor/innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden.
- Die Autor/innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).
- Die Autor/innen werden dazu ermutigt, ihre Arbeit parallel zur Einreichung bei dieser Zeitschrift online zu veröffentlichen (z.B. auf den Homepages von Institutionen oder auf ihrer eigenen Homepage), weil so produktive Austauschprozesse wie auch eine frühe und erweiterte Bezugnahme auf das veröffentlichte Werk gefördert werden (siehe The Effect of Open Access).